Der wunderschöne Ort Cima, zwischen steilen Bergwänden und dem See gelegen.

Die Uferlandschaft am Luganer See  ist sehenswert.

Wer nach diesen Bildern nicht vom Luganer See überzeugt ist, dem kann man nicht mehr helfen!

Überfahrt mit der Fähre von Menaggio nach Bellagio. Auch durch heftiges Mountainbiken ist meine kräftige Figur nur schwer in Grenzen zu halten, wie man deutlich sieht.

Ansicht von Bellagio. Vom See aus gesehen eine wunderschöne Gesamtansicht.
Dieses Bellagio ist tasächlich eine gelungene Kopie des wirklichen Bellagio in Las Vegas, oder umgekehrt ??? !!!

Mittagsschläfchen  im Schatten, kaum zu glauben, in welchen Stellungen man bei entsprechender Müdigkeit zu Tiefschlaf fähig ist.

Typisches Landschaftsbild in der Nähe von Borgo.

Endlich oben. Der Passo del Bratello ist zwar nur 950m hoch, bei 35 Grad im Schatten aber doch etwas anstrengend.
Claus-Dieter wartete schon oben mit gezückter Kamera !

Claus-Dieter ganz relaxt: Na wo ist denn der nächste Paß ? Ich will weiter !!!

Endlich fast am Ziel.  Wir kamen in Lerici am Meer an. Im Hintergrund der Punta di Maralunga.

An der Küste entlang Richtung Westen.

In dem wunderschönen Ort San Terenzo wollten wir eigntlich bleiben. Leider fanden wir keine Unterkunft. Also, weiter gen Westen!!

Am Ortsende von San Terenzo war eine herrliche Badebucht. Uns hielt nichts mehr - ab ins Mittelmeer, das hatten wir ja wohl verdient. Hinter der Bucht ging es dann nicht mehr weiter (Steilküste) und wir fuhren ein Stück zurück Richtung  Stadtzentrum von La Spezia.

Am Ziel: Die Hafenpromenade von La Spezia.

Erstmal ausruhen und den herrlichen Ausblick genießen !!

Claus-Dieter

Bernhard
 

Fotoshooting !!
Wir fanden tatsächlich noch ein Hotel mit freien Zimmern (sonst hätten wir uns einfach am Strand hingehauen). Nach einem ausgiebigen und hervorragenden Abendessen im Freien bummelten wir noch bis spät in die Nacht an der Promenade entlang. Uns hat das Ambiente sehr gut gefallen.

Am nächsten Morgen hieß es dann: Packen für die Rückfahrt!!

Wir haben es uns leicht gemacht und eine 5-stündige Bahnfahrt vorgezogen.

Die Mitnahme der Fahrräder ging diesmal ohne Probleme, die hatten tatsächlich einen eigens dafür vorgesehenen Wagen.